Ko-Chef der deutschen Linkspartei und der Linksfraktion im EU-Parlament zur notwendigen europäischen Zeitenwende und seinen Spagat zwischen Brüssel und Berlin
Im Europaparlament sollte es am Montagabend um das Ende der UdSSR und dessen Folgen für das Verhältnis EU-Russland gehen. Statt kritisch-konstruktiven Dialog zu fördern, wurde die Konfrontation angeheizt. Auch mit Hilfe von Geschichtsklitterung
Martin Schirdewan über die verfehlte Krisenpolitik der EU, die populistisch motivierte Ablehnung von Coronabonds durch Berlin und die Chancen der Linken in Europa