Die Fraktionschefin der Linken im EU-Parlament plädiert für eine klare Position im Europawahlkampf: Die Integration kann nicht wieder zurückgefahren werden
Vom Europäischen Öffentlichen Dienst (EÖD) ist nicht oft in der Presse zu lesen. Und wenn, dann wird er oft als mafiös geschildert: Als Technokratie, die im Hinterzimmer agiert, hinter undurchsichtigen Fassadenfronten, und sich dort bestenfalls Normen für die Gurkenkrümmung ausdenkt, und schlimmstenfalls die demokratisch legitimierten nationalen Regierungen gängelt.
Nicht nur im Europäischen Parlament ist mit dem Auftritt des französischen Präsidenten Macron und der Antwort von Bundeskanzlerin Merkel eine Debatte über die Zukunft der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWU) und damit der Zukunft Europas entbrannt.
DIE LINKE hat keine einheitliche Position zu Europa. Wie in der europäischen Linken insgesamt gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen zur Europäischen Union und zur europäischen Entwicklung.
Wir nehmen Datenschutz sehr ernst. Bitte erklären Sie sich aber einverstanden damit, dass wir Cookies nutzen um Ihnen ein besseres Leseerlebnis zu verschaffen.
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir nämlich eben jene Cookies.