Das Spektrum reicht von Parteien, die die EU grundsätzlich ablehnen, über Kräfte, die zumindest die vertraglichen Grundlagen der Gemeinschaft radikal demokratisieren wollen, bis hin zu Gruppierungen, die auch mit Veränderungen in kleinen Schritten leben können.
Bei der Debatte der österreichischen EU-Spitzenkandidaten waren alle da: ÖVP, NEOS, Grüne, SPÖ und 1Europa. Nur der FPÖ-Mann musste „kurzfristig absagen“ - was die Hunderten jungen Leuten in der TU-Wien mit "Feigling"-Rufen quittierten.
Die Linke ist bereit, die Positionen der fortschrittlichen sozialen und ökologischen Bewegungen aufzugreifen und für ein besseres, soziales und friedliches Europa zu kämpfen.